© B. Frings

Anbetung

In kostbaren Monstranzen wird der Leib Christi im Brot der Eucharistie gezeigt und verehrt.

Verehrung der Eucharistie

Jesus ist nicht nur gegenwärtig, wenn er im Hl. Brot an die Menschen ausgeteilt wird. Er ist ständig gegenwärtig im Heiligen Brot, das in unseren Kirchen (im Tabernakel) aufbewahrt wird. Sich seine Gegenwart bewusst zu machen und im Gebet die Beziehung zu Jesus zu pflegen und aufrecht zu erhalten, dazu lädt die Eucharistische Anbetung ein. Vor dem Hl. Brot, ausgestellt in einer wertvollen Monstranz sind Menschen eingeladen zum Gebet und dazu, sich von Gott segnen zu lassen.

 

Die Einladung zur Eucharistischen Anbetung besteht:

In der Pfarrkirche St. Walburga in Meschede: Mittwochs von 20 – 21 Uhr

In der Klausenkapelle in Meschede: Freitags von 15 – 16 Uhr

In der Kirche St. Franziskus im Gemeinsamen Kirchenzentrum in Meschede: Sonntags von 15 – 18 Uhr

 

In vielen Gemeinden gibt es darüber hinaus Tage der Ewigen Anbetung. In Gebetsstunden, stillem Gebet und der Messfeier mit dem sakramentalen Segen wird eine alte Tradition der Kirche fortgeführt. Um die Präsenz Christi in der Welt ständig gegenwärtig zu halten und sich immer daran zu erinnern, führte man die Anbetung zu jeder Tages- und Nachtstunde ein. Die Anbetung ist ununterbrochen, wird aber zeitlich auf Kirchen
und Kapellen in einem Gebiet, zum Beispiel einer Diözese, einem Land oder auf der ganzen Welt verteilt. Auch das Bistum Paderborn hat die Anbetung über ein Jahr auf die Gemeinden verteilt.