© U. Klauke

Pfingsten

... der feurige Abschluss der Osterzeit, der Geburtstag der Kirche, die Ausgießung des Hl. Geistes. Wieder feiern wir ein besonderes Fest...

Gottesdienste am Pfingstfest

Besondere Gottesdienste

 

Calle

Am Pfingstsonntag, 19. Mai, findet um 11 Uhr ein Familiengottesdienst mit Einsegnung der neuen Wanderhütte an der Kelbkekapelle statt. Im Anschluss startet das Kompaniefest der Kompanie Calle Süd mit dem Vogelschießen. Erstmalig wird auch ab 13 Uhr der Kinderschützenkönig in der Kelbke ermittelt. Für das leibliche Wohl und spannende Unterhaltung für Groß und Klein ist bestens gesorgt. Hierzu sind alle herzlich eingeladen.

 

Meschede

Kreuz-und-Quer-Gottesdienst: In der Christuskirche feiern wir konfessionsübergreifend Pfingsten, lassen den Geist wehen, erinnern uns an die Taufe und stoßen danach mit einem Glas an auf den Geburtstag der Kirche! Pfingstmontag (20.5.) um 18 Uhr.

Kolpingfamilie Meschede: Pfingstmontag (20.5.) um 10.30 Uhr  Hl. Messe der Kolpingsfamilie auf Xavers Ranch

 

Remblinghausen

Klein und Groß – mit Christophorus auf dem Weg!
Am Pfingstmontag (20. Mai)  findet um 11 Uhr der Familiengottesdienst auf der Sägemühle (Remblinghausen) statt. Kinder und Jugendliche sind eingeladen ihre Fahrzeuge mitzubringen, mit denen sie täglich unterwegs sind. Bobbycar, Trampeltrecker, Fahrrad, Roller, und die Erwachsenen ebenso ihre Autos, Motorräder und sonstige Fahrzeuge, werden gesegnet und unter den Schutz des Hl. Christophorus gestellt. Christophorus-Plaketten können erworben werden.
Im Anschluss lädt der Sägemühlenverein zum Tag des offenen Denkmals mit Vorführungen der verschiedenen historischen Maschinen ein. Für Mittagstisch und Kaffeetafel ist bestens gesorgt.

 

 

Gottesdienste in den Gemeinden

Samstag, 18. Mai

  • Heringhausen: 17.30 Uhr Schützenmesse
  • Meschede St. Walburga: 19 Uhr
  • Olpe: 18 Uhr Schützenmesse (St. Agatha-Kapelle)
  • Ostwig: 17.30 Uhr

 

Pfingstsonntag, 19. Mai

  • Andreasberg: 9.30 Uhr
  • Berge: 9.30 Uhr
  • Bestwig: 18 Uhr
  • Calle: 11 Uhr (Familiengottesdienst an der Kelbkekapelle)
  • Eversberg: 9.30 Uhr
  • Freienohl: 11 Uhr
  • Grevenstein: 10.30 Uhr (auf dem Sportplatz)
  • Meschede Mariä Himmelfahrt: 9.30 Uhr
  • Meschede St. Walburga: 11 Uhr
  • Nuttlar: 9.30 Uhr
  • Ramsbeck: 11 Uhr
  • Remblinghausen: 11 Uhr
  • Velmede: 11 Uhr
  • Wennemen: 9.30 Uhr, anschl. „Kirchencafé der Romfahrer*innen: Nach der Messe (ca. 10.30 Uhr) laden die Romfahrer*innen zu Kaffee & Kuchen ins Pfarrheim ein. Sie freuen sich über Spenden für ihre Reisekasse. Unter dem Motto „mit dir“ werden sie vom 29.7. – 3.8.2024 an der XIII. Internationalen Ministrantenwallfahrt mit Jugendlichen aus ganz Europa nach Rom pilgern. 

 

Pfingstmontag, 20. Mai

  • Berge: 9.30 Uhr
  • Calle: 11 Uhr
  • Eversberg: 9.30 Uhr
  • Freienohl: 11 Uhr
  • Meschede Mariä Himmelfahrt: 9.30 Uhr
  • Meschede St. Walburga: 11 Uhr
  • Nuttlar: 9.30 Uhr
  • Ostwig: 11 Uhr
  • Ramsbeck: 11 Uhr
  • Remblinghausen: 11 Uhr (an der Sägemühle) – s.o.!
  • Velmede: 11 Uhr
  • Wennemen: 9.30 Uhr

Vom Gefühl der Ohnmacht zur Kraft des Handelns

In einer Zeit, in der die Nachrichten von Konflikten und Krieg dominiert werden und sich das Leid vieler Menschen fernab unserer Einflusssphäre befindet, mag der Gedanke, dass jeder Einzelne für den Frieden verantwortlich ist, als naiv erscheinen. Wie können wir, einfache Bürgerinnen und Bürger, einen Unterschied machen – in einer Welt, in der die Mächtigen unbeeindruckt von unserem Wunsch nach Frieden agieren? Dieser Widerspruch zwischen unserem Gefühl der Ohnmacht und der Überzeugung, dass Frieden „von unten“ wächst, ist real und verständlich.

Doch gerade in diesem Spannungsfeld liegt eine tiefe Wahrheit und Kraft verborgen. Unser Leitwort „Damit FRIEDEN wächst. DU machst den Unterschied“ ist keine Leugnung der Realitäten der Weltpolitik, sondern ein Aufruf, in unserem unmittelbaren Umfeld zu beginnen – dort, wo wir den größten Einfluss haben. Die Geschichte und selbst die Gegenwart sind voll von Beispielen, in denen einzelne Personen oder Gemeinschaften durch beharrliches Handeln im Kleinen große Veränderungen bewirkt haben. Jeder Akt der Güte, jedes Gespräch, das Brücken baut, jeder Schritt auf den anderen zu, trägt dazu bei, die Kultur des Friedens zu stärken. Es sind diese scheinbar kleinen Gesten, die, wenn sie von vielen wiederholt werden, Veränderung erzeugen können.

Denken wir an den Friedensgruß im Gottesdienst. Nach dem gemeinsamen Gebet des „Vaterunser” werden wir vom Pfarrer zum Friedensgruß aufgefordert mit den Worten „Der Friede des Herrn sei allezeit mit Euch. Gebt einander ein Zeichen des Friedens.” Wir wenden uns einander zu mit den Worten „Der Friede sei mit Dir.“ Dabei geben wir uns entweder die Hand oder verneigen uns kurz voreinander. Dieser Austausch ist mehr als eine rituelle Geste: er wird zu einem persönlichen, berührenden Moment von Mensch zu Mensch und eine Erinnerung daran, dass Frieden bei uns beginnt – im Herzen, in der Familie, in der Gemeinschaft. Jedes echt gemeinte „Der Friede sei mit dir“ ist ein kraftvolles Bekenntnis zu dieser Verantwortung und ein Schritt hin zu einer friedvolleren Welt.

Unser Handeln mag gegenüber den Entscheidungen der Mächtigen bescheiden erscheinen, doch es ist die Summe dieser Handlungen, die das Fundament für dauerhaften Frieden legt. Wir dürfen nicht unterschätzen, wie sehr unser Beispiel andere inspirieren und ermutigen kann, ebenfalls zum Frieden beizutragen. Die Aktion „Damit Frieden wächst. DU machst den Unterschied“ ruft uns dazu auf, nicht in Resignation zu verharren, sondern aktiv und beharrlich am Guten zu arbeiten.

 

Informationen zum Hilfswerk, Info- und Aktionsmaterial finden Sie unter www.renovabis.de.

 

Und eine Spende für Renovabis können Sie direkt über den QR-Code geben:

 

Warum feiern wir Pfingsten?

Pfingsten? Da war doch was – irgendwas mit Jesus. Was genau wir an diesem Tag feiern, erklärt katholisch.de in weniger als 90 Sekunden.

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