Die Jugendkirchenprojekte 2010 und 2012 haben es vorgemacht, wie der Kirchenraum, wie Gottesdienste aussehen können: Keine Kirchenbänke, die eine feste Ordnung vorgeben, ein Vorhang, der das Heilige betont, farbiges Licht, ein Altar, der auf einer Ebene mit den Menschen steht…
Der Impuls der Jugendkirche wurde aufgegriffen und fortgeführt. Und die Christkönig-Kirche wurde – und ist bis heute – zugleich Gemeindekirche und Projektkirche.
An diesen Ort sind Liturgien für Suchende und besondere Zielgruppen gebunden worden. Er steht für Gottesdienst- und Gebetsformen, die über die „traditionelle“ Gemeindeliturgie hinaus gehen.
Auch heute ist der Anspruch, den Kirchenraum und Liturgien so gestalten, das Menschen inspiriert werden, ihren Glauben zu reflektieren und authentisch zu feiern z.B. durch neue Lieder, moderne Bibelübersetzungen, Austausch, reduzierte Lesungen, Lichtgestaltung und Musiker.