Eversberg
kfd
Die kfd organisiert am Samstag, 25. Juni eine Fahrt zur Freilichtbühne nach Hallenberg. Gezeigt wird das St.Pauli Musical „Heiße Ecke“. Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der ehemaligen Sparkasse in Eversberg. Die Rückkehr ist für ca.19.30 Uhr geplant. Die Kosten ( Bus +Eintritt) betragen für kfd Mitglieder 30 €, sowie 35€ für Nichtmitglieder. Verbindliche Anmeldungen mit Namen und Telefonnummer nehmen Ina Kotthoff (Mittelstrasse 25) und Tanja Heide ( Alte Landstr.34) entgegen. Anmeldeschluss ist der 30. April.
Renovierung der St. Johannes-Pfarrkirche
Am Tag nach Ostern haben die Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche begonnen. Die Kirche ist geschlossen und wird bis voraussichtlich Anfang September nicht zur Verfügung stehen. Die Gottesdienste finden sonntags vor dem Musikpavillion bzw. bei schlechtem Wetter im neuen Saal von Markes Haus und donnerstags in der Luzienkapelle statt. Voraussichtlich wird auch nicht an jedem Sonntag eine hl. Messe sein können. Entsprechende Informationen werden in den Pfarrnachrichten bzw. der Presse bekanntgemacht. Weitere Details zur Renovierung können den aktuellen Johannes-Infos entnommen werden, die in den nächsten Tagen verteilt werden.
Pfarrgemeinderat. Nach der Generalversammlung der kfd wurde Daniela Vorsthoven als Ansprechpartnerin des neuen Leitungsteams der kfd noch in den neuen Pfarrgemeinderat berufen.
HelferInnen……. aus unserer St.-Johannes- Pfarrgemeinde werden nach wie vor gesucht und zwar im Organola-Team und sehr dringend als KommunionhelferInnen. Jede oder jeder, die oder der irgendwo mitmachen möchte, kann sich gerne an die PGR-Mitglieder wenden.
Küsterdienst in der Pfarrkirche Eversberg: Bernfried Niemeier (Tel. 51525)
Kontakt: PGR St.-Johannes-Ev. Eversberg (Mail: st.johannes-eversberg@t-online.de )
Meschede
Kolping
Die Kolping-Seniorinnen und Senioren der Kolpingsfamilie Meschede treffen sich am Mittwoch, 6. Juli, um 15 Uhr am / im Kolpinghaus zu einem Klön- und Grillnachmittag, an dem auch die Lieder zur Geltung kommen. Bei der Anmeldung erbitten die Kolping-Senioren auch Angaben für die gewünschten Grillteile und ob eine Salatspende möglich ist. Anmeldungen bitte bis zum 1. Juli bei Christian Heiligers (Tel. 0291 6306) oder Elmar Krämer (Tel. Nr. 0291 58228).
Kolping-Senioren: Das Programm für das 1. Halbjahr 2022 finden Sie hier zum Ausdrucken.
Mariä Himmelfahrt
Am jeweils 1. Sonntag im Monat findet ein Familiengottesdienst statt. Nach dem Gottesdienst sind alle (Kommunion)- Kinder noch zu einer kleinen Aktion (ca. 30-45 Minuten) in die OT eingeladen.
kfd Mariä Himmelfahrt
Alle Veranstaltungen finden unter 2G-plus-Regeln statt. Es kann sein, dass die aktuellen Corona-Entwicklungen noch zu Absagen führen. Das wird dann aktuell in der Presse und auf der Website der kfd bekannt gegeben.
Die Mitarbeiterinnen der kfd Mariä Himmelfahrt und die Frauen des erweiterten Vorstandsteams treffen sich an jedem ersten Dienstag im Monat – um 15 Uhr zu einem lockeren Austausch im Café Pan. Es sind auch weitere Frauen willkommen, die sich für die Arbeit der Frauengemeinschaft interessieren. Fragen beantwortet Petra Schemme (Tel. 82511). Nächster Termine: Dienstag, 7. Juni
Die kfd Mariä Himmelfahrt lädt alle Frauen ein zu einem „Spaziergang im Mai“ mit dem Thema „Eigentlich ist Maria ganz anders“ – eine spirituelle Spurensuche, um die Bedeutung Marias, der Mutter Jesu, für unser Leben zu entdecken. Am Montag, 16. Mai, um 17 Uhr. Treffpunkt: Schützenhaus Nord.
Mitgliederversammlung
Nach zwei Jahren Coronapause hat jetzt die kfd Mariä Himmelfahrt ihren Vorstand erneut bestätigt. Monika Remmel, Conny Berkenkopf, Katharina Schulte und Ute Tolksdorf führen für die kommenden zwei Jahre weiter die Frauengemeinschaft. Sie wurden einstimmig gewählt. Petra Schemme verlässt das Team, um sich anderen Aufgaben zu widmen, kümmert sich aber weiter um die Betreuung der 38 Mitarbeiterinnen und die Verwaltung der rund 300 Mitglieder. Sprecherin Ute Tolksdorf dankte ihr herzlich für die geleistete Arbeit. Der neue Vorstand erklärte, auch er werde nur noch für zwei Jahre antreten und sich schon in der Zeit um eine Nachfolge kümmern. Dafür soll möglichst bald eine Zukunftswerkstatt stattfinden, zu der alle Mitglieder eingeladen werden. Bei der Mitgliederversammlung wurde auch die neue Satzung verabschiedet. Außerdem sprachen sich die Frauen deutlich dafür aus, dem Mescheder Bündnis für Solidarität und Demokratie als kfd Mariä Himmelfahrt beizutreten.
„Kann der Synodale Weg unsere Kirche retten?“ – unter dieser Frage hatte die kfd Mariä Himmelfahrt jetzt Pastor Ludger Hojenski zu Gast. Der Pfarrer ist als Mitglied im Vorstand des Diözesan-Priesterrats auch Teilnehmer des Synodalen Wegs. Die Konferenz aus Laien, haupt- und ehrenamtlich tätigen Katholiken soll Fragen aufarbeiten, die sich im Herbst 2018 nach der Veröffentlichung der MHG-Studie über sexuellen Missbrauch in der Kirche stellten.Es geht um Macht und Gewaltenteilung in der Kirche, den Zölibat, Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche und die kirchliche Sexualmoral.
38 Männer und Frauen waren der Einladung zum Vortrag ins Gemeinsame Kirchenzentrum gefolgt. Pastor Ludger Hojenski legte den Schwerpunkt seines Vortrags auf die Frauenfrage, denn immerhin sei er ja auch von einem Frauenverband eingeladen worden. Ein Frauenverband, der selbstbewusst seiner Mitgliederzeitschrift den Namen „Junia“ gegeben hat, was Hojenski lobend hervorhob, denn die Apostelin war über Jahrhunderte in der männerdominierten Kirche zum Apostel Junias gemacht worden. „Das war eine bewusste fälschliche Veränderung.“ Hojenski erläuterte, warum er es für gerechtfertigt halte, dass Frauen in der katholischen Kirche zu Priesterinnen geweiht würden. Er kritisierte das Argument, Jesus sei auch ein Mann gewesen: „In welcher Form wollen wir denn Jesus repräsentieren“, fragte er. „Doch nicht in seiner Geschlechtlichkeit, sondern in der Art und Weise, wie die Wandlung passiert.“ Er halte die vorgebrachten Argumente gegen die Frauen-Ordination insgesamt für schwach, wisse aber auch: „Das wird ein langer Weg.“
Den Einwand, die Weltkirche könne diesen Weg nicht mitgehen, nannte er ein „Totschlagargument“. Es gebe auch andere Rechte, die nicht weltweit gelten. „Ein Partikularrecht für West-Europa wäre durchaus möglich. Ich würde mich freuen, wenn der nächste Priester von Mariä Himmelfahrt eine Frau wäre“, sagte er. Trotzdem glaubt der Priester nicht, dass der Synodale Weg in dieser Frage erfolgreich sein werde. „Aber er scheitert auch nicht in allen Bereichen“, so Hojenski. Gegen den Vorwurf des Machtmissbrauchs böten die Beschlüsse wichtige Grundlagen, um Glaubwürdigkeit zurückzuerobern. Er sehe die Pfarrgemeinden der Zukunft in diesem Sinne auch als „Verantwortungsgemeinschaften“, die dazu beitragen müssten, dass die Beschlüsse im Anschluss mit Leben gefüllt würden.
St. Walburga
kfd St. Walburga
Dienstag, 17. Mai um 18.30 Uhr Wortgottesfeier zum Gedenktag der Apostelin Junia in der Pfarrkirche St. Walburga
Über 2.600 Euro Spenden für die Ukraine-Hilfe hat die kfd St. Walburga jetzt mit 2 Hilfsaktionen gesammelt. Auf der Mitgliederversammlung Mitte März lag die bedrückende Kriegs-Situation in der Ukraine und die Frage „Wie können wir helfen?“ allen Frauen auf dem Herzen. Schnell waren Freiwillige für zwei Spendenaktionen gefunden. Und so wurden freitags auf dem Wochenmarkt Friedenslichter, selbst genähte Friedenstauben und (Oster-)Hennen sowie Foto-Karten gegen eine Spende verkauft. Rund 800 Euro konnten dabei eingenommen werden. Für den am Sonntag folgenden Kuchen- und Tortenverkauf wurden über 40 kunstvolle Backwerke gespendet. Deren Verkauf ergab eine weitere Spendensumme von über 1.800 Euro. Die kfd St. Walburga dankt allen Organisatorinnen und Helferinnen, der Handarbeitsgruppe, allen Kuchenbäcker*innen und Kuchenkäufer*innen und natürlich auch den helfenden kfd-Männern und Jugendlichen.

„Klezmer, Witz und weise Worte“ – unter diesem Motto nahmen Alexandra Börger (Klarinette), Thomas Fildhaut (Klavier) und Gisela Fildhaut (Rezitation) mehr als 40 Zuhörerinnen und Zuhörer in der Alten Synagoge mit in die Welt des Judentums. Die bewegende Musik zwischen Melancholie und Lebensfreude ließ den Alltag der osteuropäischen Schtetl lebendig werden und begleitete die anrührenden Legenden und Geschichten der jüdischen Erzählkunst voller feiner Ironie, tiefsinniger Wahrheiten und menschlicher Schicksale. Ein Zuhörer kommentierte treffend: „Ich fühlte mich 90 Minuten lang entführt in eine andere Welt, die mir bisher unbekannt war.“ Mit der Zugabe der Filmmusik „Schindlers Liste“ klang die stimmungsvolle kfd-Veranstaltung aus.
Frauen auf Tour
Vom 28. – 29. Mai sind die Frauen des pastoralen Raums eingeladen an einer Reise der Kfd St Walburga Meschede nach Aschaffenburg und Miltenberg teilzunehmen. Inklusive „Rundumsorglospaket“ kostet die Reise im DZ 225€, im EZ 270€. Wer uns kennt, weiß wie schön es ist, Beine und Seele baumeln zu lassen. Wir freuen uns nach langer Coronadurststrecke auf Eure Anmeldungen (bis zum 8. April) unter Tel. 0291 2199 oder Tel. 0175 4130672 . Lydia Webelhaus und Elisabeth Schmidt
Wehrstapel-Heinrichsthal
In diesem Jahr soll wieder eine Familien-Fronleichnamsprozession stattfinden. Traditionell am Sonntag vor Fronleichnam, 12. Juni. Beginn ist um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst anschl. beginnt die Prozession. Die diesjährigen Kommunionkinder sind dazu herzlich eingeladen, die Prozession in ihren Kommunionkutten zu begleiten. Einzelheiten über den Weg und die Stationen werden noch mitgeteilt.
Der Pfarrgemeinderat Wehrstapel-Heinrichsthal hat Informationen für den Trauerfall zusammengestellt. Darin finden sich Informationen und Kontakte, die für ein kirchliches Begräbnis in der Gemeinde wichtig und hilfreich sein können. Sie finden es hier zum Ausdrucken: Informationen für den Trauerfall_Wehrstapel_2022_V_final (2)